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On Tour!

Knatterdrom

Heute lassen wir es mal auf der Rennstrecke brennen, anstatt in der Luft!

Ab ins Knatterdrom nach Reckenfeld!

Ungeklärt bis heute:
Wie hat es Handbremse auf Platz 1 geschafft?

Vielen Dank an Birgit & Klaus, für die super leckeren Burger nach dem Rennen.

Hubschraubermuseum

An einem Samstag im Oktober 2014 ging es endlich los. Unser Jugendwart ist mit einem Vater, als zweites Auto, mit uns in das Hubschraubermuseum nach Bückeburg gefahren...

Auf der 1 ½ stündigen fahrt stieg die Spannung langsam und die Vorfreude wurde größer. Dann irgendwann der „Erlös“ von der Autofahrt, die Ausfahrt nach Bückeburg. Als wir ankamen war das Museum ehr unscheinbar, doch dann ging es los...

Mit unserem Museumsführer liefen wir los.

Erst in einen großen Raum voller Modellhubschrauber.

Hier schauten wir dann einen kleinen Film über die Entstehung der Hubschraubergeschichte. Viele alte Pioniere haben versucht mit einem Drehflügler abzuheben, was nicht von Anfang so gut gelungen ist. Einer der ersten Hubschrauber wurde von einem Fahrradbauer in Frankreich gebaut und bestand nur aus alten Fahrradteilen. Daraus entstand dann die Focke Wulf. Diese wurde in den Weltkriegen als Transportmittel für schwere Lasten in den Alpen benutzt.

Als wir mit dem Film fertig waren, ging es dann in die ERSTE Ausstellung, wo man dann die eben genannte Focke Wulf, mehrere Tragschrauber und die RedBull BO 105 gesehen hat.

Die BO 105 war der erste Heli, welcher einen Looping geflogen ist. Auf einen Looping sind die Piloten nur gekommen, da sie mit ihren Maschinen immer mutiger geworden sind und dann irgendwann flog einer der Piloten mit der Kunstflugfähigen BO 105 einen Looping. So entstand auch die Hubschrauber-Weltmeisterschaft.

Nach einer ausführlichen Erklärung über die BO und die FockeWulf liefen wir dann in die nächste Ausstellung.

Hier hat man dann noch eine große Anzahl von Helikoptern gesehen die zu allen möglichen Zwecken gebraucht worden sind. Viele ehemalige Bundeswehrheli’s, aber auch Rettungshubschrauber oder Gestelle in denen die Flugschüler lernen konnten ohne wirklich abzuheben.

Viele Getriebe, Motoren oder Heckrotoranlagen konnte man hier betrachten, von allen möglichen Hubschraubern. Einer der Ausstellungsstücke wurde von einem russischen General gespendet und mit einer goldenen Lackierung überzogen.

Gegenüber des goldenen Schatzes des Museums stand ein weiterer Hingucker: ein TIGER, welcher in den James Bond Filmen vertreten war.

In vielen Hubschraubern konnte man sehen wie die Soldaten damals ausharren mussten. Auf eisernen Mehrstockbetten schliefen sie Tage lang mit 7-8 Männern im Laderaum eines Transporthelikopters.

Auch schon früher hatten die Menschen die Vorstellung von Quadrocoptern. Groß, schwer uns weit weg von dem was heute möglich ist; so sah der Prototyp eines Quadrocopters von früher aus. Heute sind sie klein, leicht und vor allem Flugtauglich.

So langsam näherten wir uns dem Ende, der mit über 50 Hubschraubern gefüllten, Ausstellung.

Jetzt noch ein Gruppenfoto machen und dann wieder ins Auto Richtung Catenhorn.

(Bericht von Max)